Newsletter 2020-41
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir alle sind fassungslos, dass unsere gerade erst zur stellvertretenden iGZ-Bundesvorsitzenden gewählte Manuela Schwarz plötzlich aus unserer Mitte gerissen wurde. Viele von uns haben Manu als kompetente, lebensfrohe, charmante und zupackende Frau erlebt. Sie hinterlässt eine große Lücke beim iGZ und wir werden sie schmerzlich vermissen.
Den Hinterbliebenen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Groß-Events wie unsere iGZ-Mitgliederversammlung funktionieren in Coronazeiten auch digital! Dank viel Technik, guter Vorbereitung und flexiblen iGZ-Vorstandsmitgliedern war unsere erste virtuelle Veranstaltung dieser Art ein echter Erfolg. Christian Baumann ist – und bleibt – iGZ-Bundesvorsitzender. Erneut sprachen ihm die Mitglieder das Vertrauen für die nächsten drei Jahre aus.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Coronakrise wird uns wohl noch einige Zeit beschäftigen und die Wirtschaftsabläufe weiter beeinträchtigen. Deshalb begrüßen wir, dass wie von uns gefordert das Kurzarbeitergeld auch für unsere Zeitarbeitsbranche von 12 auf 24 Monate verlängert wird.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren,
als „Irrweg“ bezeichnete jetzt Prof. Peter Schüren das Vorhaben, die Missstände in der Fleischwirtschaft durch das gesetzliche Verbot von Werkverträgen und Zeitarbeit zu beheben. In einem Interview mit dem Radiosender SWR2 erklärte er, das sei nur ein Versuch von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, um damit die Ausbeutung von Arbeitnehmern zu beenden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach einer formalen Programmbeschwerde des iGZ gegen den ZDF-Beitrag zur Zeitarbeit in der Sendung „Nachgezoomt 2020“ erklärte jetzt die Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates, Marlehn Thieme, gegenüber dem iGZ, der Beitrag weise Unzulänglichkeiten auf. Sie stellte „Reaktionen in der redaktionellen Arbeit“ in Aussicht.
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